Schwimmen mit Delfinen im Indischen Ozean

Mauritius
In der Nähe von Flic-en-Flac an der Süd-West-Küste der Trauminsel gibt es ein traumhaftes Revier, um Delfine in freier Wildbahn zu beobachten und mit ihnen zu schwimmen. Frühes Aufstehen ist dafür notwendig, denn die beliebten Meeressäuger sind bereits ab dem Sonnenaufgang aktiv. Geübte Taucher können vom Boot aus in den Indischen Ozean eintauchen, um die Tiere auch in deren natürlichem Lebensumfeld zu bewundern.
Auch im Grande-Rivière-Noire etwas südlicher, nahe Black River, lässt sich bei einem Tauchgang oder beim Schnorcheln mit den so sympathischen Meeresbewohnern hervorragend interagieren. Dazu kann man noch das farbenfrohe Korallenriff genießen. Fast genauso wie bei Casumo Casino, wenn man beim Online-Slot das Spiel „Dolphins“ spielt.
Seychellen
Auf diesem Eiland gibt es zwar keine professionellen Gehege zum Mitschwimmen oder geführte Bootsfahrten zu den Revieren, in denen sich die Delfine tummeln, aber es gibt zahlreiche andere Angebote von Bootstouren, bei denen man unter Umständen die intelligenten Meeresbewohner in ihrer natürlichen Lebensumgebung bewundern kann.
Sri Lanka
Nicht nur an Land, sondern auch zu Wasser bietet die Insel im Süden von Indien eine vielfältige Tierwelt. Die besten Ausgangsorte für Delfin- oder auch Walbeobachtungen sind die Orte Dondra Point und Kalpitiya. November bis April sind die besten Monate, um sich den Tieren im Wasser zu nähern. Die beste Tageszeit dafür sind die frühen Morgenstunden, denn dann begleiten die Delfine schon die Boote, die zur Walbeobachtung ins Meer hinausfahren. Besonders sehenswert sind dabei die Buckeldelfine mit ihren pinkfarbenen Flossen.
Diani Beach – Kenia
Von diesem Strand aus geht es per Dau, einem traditionellen Segelboot im Indischen Ozean mit weißem Segeldach, hinaus nach Wasini Island. Im dortigen Marine Park tummeln sich neben Delfinen auch Riesenschildkröten und Wale. Wagemutige Schwimmer können einen Sprung ins Wasser wagen und mit den Tieren schwimmen. In längst vergangene Zeiten zurückversetzt fühlt man sich im kleinen Fischerdorf der Insel, denn dort gibt es weder Strom noch fließendes Wasser oder feste Straßen.